Gemeinsam tragen wir den Druck von der Straße in den Bundestag

Ende September gingen in Berlin über 100.000 Menschen gemeinsam gegen den Genozid in Gaza auf die Straße. Die größte pro-palästinensische Demo in der deutschen Geschichte hat ein klares Zeichen gesetzt: Wir lassen die deutsche Kompliz*innenschaft am Völkermord in Gaza nicht länger zu. Doch die Bundesregierung ist dem Lärm auf den Straßen mit lautem Schweigen begegnet. Dieses Schweigen gilt es weiterhin zu brechen. Dafür tragen wir unsere Forderungen nun von der Straße direkt in den Bundestag.

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Gemeinsam tragen wir den Druck von den Straßen in das Parlament. Gemeinsam schaffen wir uns Gehör und ziehen die politischen Entscheidungsträger*innen zur Verantwortung. Denn wer schweigt und untätig bleibt, macht sich mitschuldig. Das hat uns die deutsche Geschichte gelehrt.